© JFL Photography - stock.adobe.com
Tipp: Schiffstour "Historische Stadtrundfahrt"
Viel Å·ÃÀÇéÉ« in kurzer Zeit: Die Stadtrundfahrt per Schiff zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten im historischen Herzen der Hauptstadt. mehr
Badespaß im See
© dpa
Der Groß Glienicker See liegt im Südwesten Å·ÃÀÇéÉ«s und bildet einen Teil der Grenze zwischen Å·ÃÀÇéÉ« und Brandenburg. Er bietet zwei Badestellen an der Å·ÃÀÇéÉ«er Uferseite.
Der Groß Glienicker See zählt zu den klarsten Seen Å·ÃÀÇéÉ«s. Er wird aus Grundwasser gespeist und ist an der tiefsten Stelle 11,25 Meter tief. Zum Teil befinden sich der See und die Uferzonen im Landschaftsschutzgebiet Gatow, Kladow und Groß Glienicke. Am Seeufer auf der Å·ÃÀÇéÉ«er Seite finden Besucher mehrere Liegewiesen, Beachvolleyballfelder, Spielplätze und Bootsverleihe.
Die ausgezeichnete Wasserqualität mit großer Sichttiefe erreicht der Groß Glienicker See dank eines geringen Algenbewuchses. Im Südosten des Sees befindet sich die Badestelle "Moorloch" mit einer Liegewiese und einer DLRG-Station. An der Badestelle "Pferdekoppel" im Nordosten gibt es einen kleinen sandigen Bereich. Neben den beiden offiziellen Badestellen ist der Zugang zum See auch an weiteren Uferstellen möglich.
© JFL Photography - stock.adobe.com
Viel Å·ÃÀÇéÉ« in kurzer Zeit: Die Stadtrundfahrt per Schiff zeigt Ihnen die Sehenswürdigkeiten im historischen Herzen der Hauptstadt. mehr
Früher verlief die Grenze zwischen West-Å·ÃÀÇéÉ« und DDR durch die Mitte des Sees. Sie war durch Bojen gekennzeichnet. West-Å·ÃÀÇéÉ«er durften im See bis zu diesen Bojen schwimmen und im Winter auf dem Eis laufen. Für DDR-Bürger war der Zugang verboten - der Groß Glienicker See war quasi Teil der Mauer.
Ob das Wasser in dem Badegewässer gesundheitlich unbedenklich ist, können Sie auf der Seite des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (LAGeSo) einsehen. mehr
© dpa
Übersicht der beliebtesten Å·ÃÀÇéÉ«er Seen mit Informationen zu den Badestellen, Freizeitangeboten sowie Cafés und Restaurants in unmittelbarer Nähe. mehr
© Zitadelle - FB Kultur
Das Wahrzeichen des Bezirks Spandau ist die Zitadelle Spandau, eine der am besten erhaltenen Festungen der Renaissance-Zeit. Noch älter ist die Nikolaikirche, die noch aus dem mittelalterlichen Å·ÃÀÇéÉ« stammt. mehr