Bezirksbürgermeister Oliver Igel vor Ort 2015

Bezirksbürgermeister Oliver Igel im Ұüen

Als Bezirksbürgermeister bin ich viel und gern im Bezirk unterwegs. Hier treffe ich Wirtschaftsunternehmen, Vereine, Gremien, verschiedenste Akteure sowie BürgerInnen und PolitikerInnen. Diese Seite soll es Ihnen ermöglichen, mich auf meinen Stationen im Bezirk zu begleiten. Es entsteht eine Art Archiv für Sie!

Gern können Sie mich während meiner Bürgersprechstunde auch persönlich sprechen.

V.l.n.r. – Bezirksstadtrat M. Vogel, Gleichstellungsbeauftragte des Bezirksamtes A. Armbrust, Vertreterinnen der Sportvereine öԾer Kanusportclub, BBC 90 öԾ, Tauchclub fez, SV Luftfahrt Ringen, ŷɫer Ruder Club Ägir, Bezirksbürgermeister O. Igel

5. Zukunftspreis des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ

Anlässlich der Sportlerehrung 2015 ehrten der Bezirksbürgermeister Herr Oliver Igel und der Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Herr Michael Vogel die Sieger des 5. Zukunftspreises „Frauen im Sport“ des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ.

„Viele wichtige Angebote würde es ohne die Sportvereine mit ihrem Engagement und ihren innovativen Ideen nicht geben. Eine entscheidende Rolle spielt hier die ehrenamtliche Arbeit in den Vereinen. Aber es sind bislang zu wenige Frauen und Mädchen aktive Mitglieder in den Vereinen. Besonders in den Führungspositionen der Vorstände sind Frauen unterrepräsentiert. Hier besteht Handlungsbedarf und viele Vereine haben auch bereits erfolgreiche und innovative Strategien entwickelt“, so Michael Vogel. Dafür werden sie im Rahmen des Zukunftspreises des Bezirksamtes Treptow- öԾ ausgezeichnet.

Das Bezirksamt will mit dem Preis Sportvereine fördern, die sich besonders ehrenamtlich engagieren und sich Gedanken über ihre Nachwuchsförderung und über ihre Strukturen im Sinne der Partizipation und der Gleichberechtigung machen.

Die Preisträger 2015:

1. Platz: öԾer Kanusportclub e.V.

Der Sportverein überzeugte die Jury durch den großen Anteil von Mädchen in den steigenden Mitgliedszahlen. Seit 2012 sind ca. 40 junge Mitglieder dazu gekommen, der Anteil der Mädchen liegt bei aktuell ca. 2/3. Kanusport ist bisher eine „Männerdomäne“, deshalb findet hier im Verein ein aktives umsteuern statt. Canadier fahren für Mädchen ist neu. Trainerinnen für Mädchen werden ausgebildet. Der Verein fördert besonders junge Mitglieder in Äٱ.

2. Platz: ŷɫer Ruder Club Ägir e.V.

Der Sportverein hat 174 Mitglieder, davon ist der Frauen- Anteil 33% und 50 % sind Mädchen und Jungen. Frauen engagieren sich besonders im erweiterten Vorstand (60%). Neu gibt es eine Mädchen-Rudergruppe. Wichtige Themen für den Verein sind Soziale Projekte, die Inklusion und die Unterstützung Unbegleiteter Minderjähriger Flüchtlinge.

2. Platz: Tauchclub fez e.V.

Der Sportverein hat 89 Mitglieder, davon 43 Frauen. 50 % sind jünger als 21 Jahre. Der Verein arbeitet erfolgreich an dem Projekt „Teamwork“. Das Projekt dient zur Vereinsentwicklung und zur Einbindung von jungen Mitgliedern in die Vereinsarbeit.

3. Platz: BBC 90 öԾ e.V.

Der Sportverein hat 212 Mitglieder. Der Frauenanteil ist 27 , der Anteil der Minis ist 33 und der Jugend 33%. Das Ziel des Vereins ist die Festigung des Anteils Frauen und Mädchen und die weitere Festigung der Beteiligung von Frauen am Vereinsleben.
Lobenswert sind das Projekt und die Ideen: -Mitglieder werben Mitglieder ,- Eltern-Kind-Training und das Projekt „Migration“ .

3. Platz: SV Luftfahrt Ringen e.V.

Unter den 103 jungen Mitgliedern des Vereins sind 36 Mädchen. Der Verein hat einen großen Anteil an Frauen als Trainerinnen und Kampfrichterinnen (ist eine Seltenheit in der Männerdomäne Ringen). 3 Frauen sind im Vorstand.
Jährlich findet ein internationales Frauen- und Mädchen-Turnier statt. In diesem Jahr zum 10. Mal mit über 300 Sportlerinnen aus 15 Ländern.

Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bezirksstadtrat Michael Vogel wünschen allen Sportvereinen, allen Sportlerinnen und Sportlern, allen Trainerinnen und Trainern, allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern des Bezirkes հٴǷ-öԾ ein besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2016 wieder tolle sportliche Erfolge.

16.12.2015 - Sportlerehrung 2015

Am 16. Dezember 2015 fand die diesjährige SPORTLEREHRUNG 2015 des Bezirkes հٴǷ-öԾ statt. Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Bezirksstadtrat für Sport Michael Vogel ehrten die besten Sportlerinnen und Sportler und Sportvereine aus dem Bezirk für ihre herausragenden Leistungen im Sportjahr 2015. Diese trugen mit ihren Erfolgen bei WM, EM und Deutschen Meisterschaften dazu bei, dass der Bezirk հٴǷ-öԾ zu den erfolgreichsten Sportregionen Europas gehört.

ŷɫ, 22. Dezember 2015 – Am 16. Dezember 2015 fand die diesjährige SPORTLEREHRUNG des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ in den Räumen des Sportamtes in der Sportpromenade 3, 12527 ŷɫ statt.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bezirksstadtrat für Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport, Michael Vogel begrüßen auch in diesem Jahr wieder Sportlerinnen und Sportler mit weltweiten Erfolgen aus unserer Region հٴǷ-öԾ.
Mit einer Vielzahl von erfolgreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an den Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften ist der Bezirk wieder einer der erfolgreichsten sportlichen Regionen Europas.

So konnten unsere Sportlerinnen und Sportler folgende Plätze erreichen:
  • Bei Weltmeisterschaften: 9×1. Plätze, 5×2. Plätze, 1×3. Platz,
  • bei Europameisterschaften: 7×1. Plätze, 1×2. Platz,
  • bei Deutschen Meisterschaften: 80×1. Plätze, 69×2. Plätze, 42×3. Plätze

„Zurückzuführen ist das insbesondere auf die ausgezeichnete Trainingsarbeit in den Vereinen und die Unterstützung durch den Bezirk“, so Bezirksstadtrat Michael Vogel.

Der Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Bezirksstadtrat Michael Vogel wünschen allen Sportlerinnen und Sportlern, allen Trainerinnen und Trainern, allen Übungsleiterinnen und Übungsleitern des Bezirkes հٴǷ-öԾ ein besinnliches Weihnachtsfest und für das neue Jahr 2016 wieder tolle sportliche Erfolge.

Herr Igel bei der Begrüßungsveranstaltung

08.12.2015 - Das erste Wohnhaus wird bezogen – Gewobag und Herr Igel begrüßten erste Mieter in der Alt-Treptower Kiefholzstraße

70 Jahre lang, seit dem Zweiten Weltkrieg, klaffte in der Kiefholzstraße eine Lücke – nun stehen in der Kiefholzstraße 403-404 wieder zwei stattliche Wohnhäuser. Der Gartenhof-Kiefholzstraße ist seit 13 Jahren das erste Neubauprojekt der Gewobag, das nun für Wohnungssuchende in ŷɫ zum neuen Zuhause wird.
Die Gewobag und Herr Igel lud zum Begrüßungsempfang in die Kiefholzstraße 403-404 ein.
Bei dem feierlichen Einzug der neuen Mieter, wurden die ersten Bewohner persönlich von Gewobag-Vorstand Snezana Michaelis, Bezirksbürgermeister Oliver Igel und dem TREUCON-Geschäftsführer Thomas Doll willkommen geheißen.
Auch Kinder des Schulchors „Rotkelchen“ der benachbarten Grundschule Kiefholzstraße steuerten eigene Lieder und reichlich gute Stimmung bei.
Übergeben wurden von der Gewobag allerdings keine symbolischen Schlüssel, sondern – passend zum Straßennamen – kleine Kiefern für die Balkone des neuen Wohnhauses. Als Gruß aus der Nachbarschaft erhielten die Mieter von den Kindern des Schulchors „Rotkehlchen“ außerdem kleine Gießkannen sowie deren eigene CD.
Auch Bezirksbürgermeister Oliver Igel freute sich über den Zuwachs in seinem Bezirk: „Beim Thema Schaffung von neuem bezahlbaren Wohnraum in unserem grünen Bezirk setzen wir besonders auf die städtischen Wohnungsunternehmen und freuen uns deswegen sehr über die Neubauoffensive der Gewobag.“ Im Rahmen der breit angelegten Wachstumsoffensive werden in den kommenden zehn Jahren 10.000 weitere Neubau-Wohnungen folgen.
Stolz bilanziert der Bezirksbürgermeister weiter: „Kein Bezirk in ŷɫ hat 2015 so viele neue Wohnungen geschaffen wie հٴǷ-öԾ. Gerade auch die Kiefholzstraße mit ihrer wassernahen Lage macht den Kiez sowohl für Singles als auch für Familien sehr attraktiv.“
Wohnungssuchende haben am 12. Dezember 2015 zwischen 10 und 15 Uhr die Möglichkeit, den Gartenhof-Kiefholzstraße zu besichtigen und sich verschiedene Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern anzusehen. Informationen zur Besichtigung unter der Telefonnummer: 0800 4708-800 (kostenfrei).

Bild mit Siegfried Abe, Steffen Sambill, Nico Naujock und Oliver Igel

25.11.2015 - Großer Bahnhof für kleine Segler

Auch 2015 präsentierte sich der ŷɫer Segler-Verband auf der Messe „Boot und Fun“ vom 26. – 29. November in den Messehallen am Funkturm auf einem mehr als 450 qm großen Messestand einem breiten Publikum. Gleich zu Beginn der Messetage ehrte der ŷɫer Segler-Verband seine besten Jugend –und Jüngsten- Segler mit einem separaten Festakt. Im Rahmen der „Gala-Nacht der Boote“ zur Eröffnung der Messe, mit viel Polit- und Segelprominenz, einem großen Publikum, darunter viele Vereinskameraden und auch Eltern wurden die jeweils drei besten ŷɫer Mannschaften der ŷɫer Jugend- und Jüngstenmeisterschaften 2015 geehrt und dem Publikum vorgestellt. „Wir wollten damit die hervorragenden Leistungen, den Trainingsfleiß und das Engagement des ŷɫer Nachwuchses würdigen und die jungen Sportler dafür begeistern, ihren eingeschlagenen Weg zur Spitze des Deutschen Segelsports fortzusetzen“, so Reiner Quandt, verantwortlich für die Messeplanung des BSV. Die Absicht der Verantwortlichen mit diesem Auftritt vor großem Publikum bei Rampenlicht ein nachhaltiges Erlebnis für die Besten der ŷɫer Nachwuchssegler zu schaffen, kann als voll gelungen bewertet werden. Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von Treptow- öԾ, dem ŷɫer Bezirk mit der größten Wald- und Wasserfläche, überbrachte eingangs mit humorigen Worten die besten Grüße der ŷɫer Landespolitik an die 29 Aktiven und ihre Trainer und Betreuer, sowie an die Vertreter der Vereine. Die Ehrung selber nahmen der Vorsitzende des ŷɫer Segler-Verbandes Winfried Wolf und ŷɫs Jugendobmann Frank Lüneberg vor. Wie gut der ŷɫer Nachwuchs bereits im nationalen und zum Teil schon internationalen Maßstab ist, belegen solche Resultate wie die Deutschen Jugendmeistertitel vom Nico Naujock (WSV 1921) im Laser 4.7, von Paul Pietzker/ Linus von Oppen (BYC) im 29er, Felix Kupky (WSeV) auf dem Sufbrett BIC Techno 293 oder der 2. Platz von Nicolas Thierse (JSC). Die absolute Spitzenleistung erbrachte Julia Büsselberg (VSaW). Die Fünfzehnjährige vom Wannsee wurde in diesem Jahr Weltmeisterin im Laser 4.7 in der Altersklasse U 16! Allen Ausgezeichneten war der Stolz anzumerken vor einer so großen Kulisse für die gezeigten Leistungen auf dem Wasser geehrt worden zu sein.

Text und Foto: Klaus Müller
Ergebnisse Ehrung:
ŷɫer Segler-Verband e.V.
Petra Staffelt
ұäڳٲٱ
Jesse-Owens-Allee 2
14053 ŷɫ
Fon: 030 308 399 08
Fax: 030 308 399 07

17.11.2015 - Feste Heimat in der Wissenschaftsstadt Grundsteinlegung für Sicherheitsfirma Adlershof

Seit 2008 ist Innominate Security Technologies in Adlershof präsent. Im kommenden Jahr kann die Firma für Netzwerksicherheit die gemieteten Räume an der Rudower Chaussee verlassen und in die eigene Firmenzentrale umziehen.
Für die war gerade offizieller Baustart an der Rudolf-Willstätter-Straße 8, nur wenige hundert Meter vom bisherigen Standort entfernt. Errichtet wird der Fünf-Etagen-Bau mit 2200 Quadratmetern Nutzfläche und 25 PKW-Stellplätzen durch den Projektentwickler Immobilien Experten AG. Bis Herbst 2016 soll der Neubau fertig sein, dann ziehen die 40 Mitarbeiter von Innominate Security Technologies um. Die Firma entwickelt und liefert Geräte und Programme, die Computernetzwerke in industriellen Anwendungen absichern. Die neue Firmenzentrale ist bereits auf Zuwachs geplant, bis zu 60 Mitarbeiter werden hier Platz finden. Die Immobilien Experten AG ist in Adlershof kein Unbekannter mehr. Seit 2010 ist sie in Adlershof tätig, hat am Standort „Am Oktogon“ an der Herrmann-Dorner-Allee bereits 16 000 Quadratmeter Büro-, Labor- und Gewerbefläche durch den Umbau einer alten Fabrikhalle und durch Neubau errichtet. Am 26. November gibt es dort den nächsten Spatenstich. Dann ist Baustart für das Gebäude B 2 mit weiteren 2400 Quadratmetern Nutzfläche. „Der Erfolgsgeschichte vom Standort Adlershof wird hier ein weiteres Kapitel hinzugefügt. Ich treffe bei Grundsteinlegungen oder Richtfesten immer wieder alte Bekannte, die an Boomtown Adlershof mitbauen“, sagte Bürgermeister Oliver Igel im Rahmen der Grundsteinlegung.

17.11.2015 - Bürgermeister besucht Firmeneinweihung in Adlershof

Im November 2014 bei der Grundsteinlegung war an der Igo-Etrich-Straße 7 noch eine sandige Fläche. Heute stehen hier eine Werkhalle und ein Verwaltungsbau der Ahlberg-Gruppe. In den vergangenen Wochen haben die 140 Mitarbeiter um Chef Mario Ahlberg ihre neue berufliche Heimat bezogen. Auf dem 17 000 Quadratmeter großen Areal mit der 8300 Quadratmeter großen Werkhalle
und dem dreigeschossigen Verwaltungsbau ist Platz für bis zu 220 Mitarbeiter. Die vier Unternehmen der Firmengruppe waren bisher an Standorten in Reinickendorf, Wedding, Marzahn und dem brandenburgischen Dabendorf untergebracht. In den Hallen steht moderne Metallverarbeitungstechnik, darunter computergesteuerte Dreh- und Fräsmaschinen. Für einige Spezialaufgaben gibt es aber noch Maschinen, die in der DDR gefertigt wurden. Bezirksbürgermeister Oliver Igel freut sich über die Ansiedlung eines weiteren innovativen Unternehmens im Bezirk: “Ausschlaggebend für den neuen Standort waren
nach Aussage des Inhabers der Hochtechnologiestandort Adlershof, der nahe Autobahnanschluss und die gute Verkehrsanbindung durch den S-Bahnhof Adlershof. Das zeigt, dass հٴǷ-öԾ eine hervorragende Infrastruktur
anzubieten hat, die ein Pluspunkt bei Ansiedlungen ist.”

16.11.2015 - Bezirksbürgermeister besucht Richtfest im Bruno-Bürgel-Weg

In einem Jahr sollen im Bruno-Bürgel-Weg 284 neue Wohnungen fertig sein. Jetzt wurde Richtfest gefeiert. Bei der offiziellen Feier wurden dann sogar gleich zwei Richtkränze hochgezogen. Denn das kommunale Wohnungsunternehmen Stadt und Land baut auf einem Teil des Wassergrundstücks selbst 124 Mietwohnungen.
Gleich nebenan errichtet ein privater Bauherr weitere 160 Mietwohnungen. Die wurden inzwischen an Stadt und Land verkauft und können nach der Fertigstellung schlüsselfertig übernommen werden.
Ein Drittel der Wohnungen wird vom Land ŷɫ gefördert, hier kostet die Miete 6,50 Euro/netto kalt. Für die anderen Wohnungen sind 8,60 bis 10,35 Euro/netto kalt veranschlagt. Der Bezirksbürgermeister zeigte sich in seiner Rede zum Richtfest zufrieden. “Wir freuen uns, dass Stadt und Land Schwerpunkte im Wohnungsbau in unserem Bezirk setzt. Das Vorhaben am Spreeufer räumt mit dem Vorurteil auf, dass am Wasser nur Luxusbauten errichtet werden”, sagte Oliver Igel.
Die Stadt und Land Wohnbauten Gesellschaft gehört mit berlinweit 42 000 Wohnungen zu den größten kommunalen Vermietern in der Stadt. Derzeit sind weitere 1100 Wohnungen im Bau, das Projekt am Bruno-Bürgel-Weg eingeschlossen. Das Doppelprojekt mit seinen 284 Mietwohnungen kostet rund 48,5 Millionen Euro, Fertigstellung soll Ende 2016 sein. Es entstehen Wohnungen mit einem bis fünf Zimmern, außerdem Tiefgaragenstellplätze und PKW-Abstellflächen im Freien.

13.11.2015 - Bezirksbürgermeister weiht neue Decken in der Friedhofskapelle Rahnsdorf ein

Nachdem bereits Anfang des Jahres die denkmalgerecht restaurierte Apsis und Vierung eingeweiht werden konnte, waren an diesem Freitag, dem 13. die hölzernen Decken dran. Bezirksbürgermeister Oliver Igel freute sich in seiner
Rede über die abermals gelungene Wiederherstellung der historischen Ansicht durch die Firma RMS Restaurierung. Er bedankte sich bei den Restauratorinnen, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Bezirksamts sowie dem ehemaligen Landeskonservator Prof. Dr. Helmut Engel, der als ehrenamtlicher Fachberater abermals zum Gelingen des Projektes beigetragen hatte. Ein besonders herzliches Dankeschön übermittelte der Bezirksbürgermeister in der mit über 60 Menschen voll besetzten Friedhofskapelle der Bürgerinitiative um Jutta Benedix-Ulrich und ihrem Mann Bodo Ulrich, die mit ihren zahlreichen Veranstaltungen und Projekten beherzt rund 30.000 Euro für die denkmalgerechte Wiederherstellung der Friedhofskapelle in ihrem Inneren gesammelt hatten. Mit gleicher Summe beteiligte sich das Bezirksamt հٴǷ-öԾ an den Arbeiten. Der Bezirksbürgermeister, der auch einen geschichtlichen Abriss aus der Zeit der Entstehung der Kapelle vortrug, verlieh seiner Hoffnung Ausdruck, dass sich die Anwesenden schon bald zur Bewunderung der dann restaurierten Wände wiedersehen werden.

9. bis 11.09.2015 - Städtepartnerschaftsvereinbarung erneuert

Auf Einladung seines Amtskollegen aus Warschau-Mokotów, Bogdan Olesiński, besuchten Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Bezirksverordnetenvorsteher Peter Groos vom 9. bis 11. September 2015 den polnischen Partnerbezirk. Zum Besuchsprogramm gehörten neben einem Treffen im 11. Gymnasium sowie in einem Kulturhaus auch zahlreiche intensive Gespräche mit den politischen Vertreterinnen und Vertretern Mokotóws zu den aktuellen Herausforderungen in der Europäischen Union.

Die Städtepartnerschaft mit dem Bezirk Mokotów der polnischen Hauptstadt wurde 1993 mit dem damaligen Bezirk Treptow geschlossen und erfuhr durch die Teilnahme der polnischen Kollegen an der ŷɫer Konferenz „üٱ𾱱ܲԲ im Stadtteil“ im Jahr 2013 neuen Schwung. Auf Wunsch der polnischen Seite wurde nun auch das Partnerschaftsabkommen erneuert. Die feierliche Zeremonie zur Unterzeichnung fand im Szuster Palais statt und wurde durch ein erstklassiges Chopin-Konzert von Maria Koreckiej-Soszkowskiej abgerundet.

Zu den Themenbereichen, in denen eine intensive Zusammenarbeit zwischen beiden Bezirken angestrebt wird, gehören Bildung, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Tourismus, Verwaltung und Sport, Bezirksbürgermeister Oliver Igel hierzu: „Mit der Unterzeichnung der neuen Partnerschaftsvereinbarung wurde eine neue Grundlage für eine Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Städten gelegt. Ich denke, dass es mehr denn je notwendig ist, europäisch stärker zusammenzurücken und gemeinsame Projekte anzugehen. Mit einer Initiative für partnerschaftliche Zusammenarbeit von Schulen gibt es ein konkretes Projekt, bei dem ich hoffe, dass wir auch in հٴǷ-öԾ Schulen gewinnen, mit unserer Partnerstadt Warschau-Mokotów zusammenzuarbeiten.“

Mit einer engeren Kooperation zwischen den Verwaltungen wird sogar noch in diesem Monat begonnen. Ein Experte der Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ wird im Rahmen des Programms „Wissenstransfer“ vier Wochen lang bei den Warschauer Kolleginnen und Kollegen hospitieren und konkrete Projektideen diskutieren.

Kontakt:
Bezirksamt հٴǷ-öԾ von ŷɫ
Beauftragte für EU und Städtepartnerschaften
Tel.: +49 (0) 30 / 90297 2440, E-Mail: sonja.eichmann@ba-tk.berlin.de
Internet: http://www.berlin.de/europabeauftragte-treptow-koepenick/

01.09.2015 - Start eines neuen Abschnitts - Ausbildung im Bezirksamt 2015

Der 01.09.2015 war für 24 junge Menschen ein Neustart. Der Start in ihre Ausbildung im Bezirksamt հٴǷ-öԾ. Die neuen Auszubildenden wurden feierlich im Ratssaal im Rathaus öԾ empfangen. Bezirksbürgermeister Igel persönlich, sowie die vier Stadträte Klemm, Grunst, Vogel und Hölmer und zahlreiche Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter verschiedenster Organisationseinheiten waren vor Ort, um den neuen Nachwuchs im Bezirksamt zu begrüßen.

Die Ausbildung umfasst folgende Ausbildungsberufe:

  • Verwaltungsfachangestellte/Verwaltungsfachangestellter: 15
  • Gärtnerin/Gärtner im Garten- und Landschaftsbau: 7
  • Vermessungstechnikerin/Vermessungstechniker: 1
  • Fachangestellte/Fachangestellter für Medien- und Informationsdienste: 1

Insgesamt befinden sich 14 weibliche und 10 männliche junge Menschen im ersten Lehrjahr.

Wir haben mit dem 01.09.2015 insgesamt 60 Auszubildende in unserem Bezirk.

Viele engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen in enger Zusammenarbeit mit der Ausbildungsleitung dazu bei, die Ausbildung in hoher Qualität zu gewährleisten. Da die meisten Jugendlichen im Anschluss an die Ausbildung bisher einen Arbeitsplatz fanden, wird deutlich, dass wir mit dem Qualitätsanspruch auf dem richtigen Weg sind.

Für alle Auszubildenden, die mit dem Bezirksamt հٴǷ-öԾ einen Ausbildungsvertrag geschlossen haben, bestehen, je nach erlangtem Durchschnitt, Übernahmechancen.

26.08.2015: Brückenverschiebung der Spreebrücke

Heute Morgen wurde nach kurzer Rede der Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Cornelia Yzer, des Staatssekretärs für Verkehr und Umwelt, Christian Gaebler, und dem Bezirksbürgermeister von հٴǷ-öԾ, Oliver Igel, die beiden 157 m voneinander entfernten Lagerpunkte an den beiden Ufern mit dem ersten Brückenteil über die Spree verbunden.
Mit dem Neubau der Straßenbrücke im Zuge der SOV wird der Wirtschaftsverkehr im Süd-Ost-Raum ŷɫs grundlegend verbessert. Gleichzeitig werden Wohngebiete und Zentrenbereiche von übergeordnetem Durchgangsverkehren entlastet und sollen zu Gunsten des Umweltverbundes umgestaltet werden.
Weitere Informationen zur Brückenverschiebung finden sie unter:

Pressemitteilung vom 26.08.2015

  • Spreebrücke - Brückenverschub
  • Spreebrücke - Brückenverschub
  • Spreebrücke - Brückenverschub
  • Spreebrücke - Brückenverschub
  • Spreebrücke - Brückenverschub

24.08.2015 : Auf Wiedersehen, Deutschland – Buon giorno, Italia!

Heute Morgen reisten vierzig jugendliche Sportler/innen für fünf Tage in die italienische Stadt Reggio nell’Emilia, um an den internationalen Sportspielen „Giochi del Tricolore“ teilzunehmen. Dazu eingeladen wurden sie von unserer Partnerstadt Albinea, die die Sportler/innen dort herzlich aufnehmen, beherbergen und versorgen wird. Nach 2009 und 2005 ist es das 3. Mal, dass հٴǷ-öԾer Jugendliche diese besondere Chance zur Teilnahme an diesem sportlichen Ereignis erhalten.
Die feierliche Verabschiedung der Fußballmädchen vom 1. FC Union ŷɫ und der Fußballjungen vom KSC fand am Montag, dem 24. August 2015, im Rathaus öԾ statt.
Jetzt heißt es Daumen Drücken für unsere jungen Sportler/innen!
Mehr Informationen finden Sie unter Pressemitteilungen.

  • Verabschiedung der Sportler
  • Verabschiedung der Sportler
  • Verabschiedung der Sportler

21. - 23.08.2015 : öԾer Winzersommer serbisch-slowenischer Art

Bezirksbürgermeister Oliver Igel begrüßte zum 2. öԾer Winzersommer am vergangenen Wochenende erstmals auch Winzer aus der serbischen Partnerstadt Subotica ganz herzlich. Subotica, die vielseitige Stadt im Norden Serbiens beeindruckt nicht nur mit reich verzierten Gebäuden aus der KuK-Zeit, multikulturellem Geist und europäischem Charme, sondern es weist eine lange Weinbautradition auf. Das Weinbaugebiet zwischen den Flüssen Donau und Theiß mit seinem milden Klima lässt eine natürliche Auswahl regionaler Rebsorten gedeihen. In der Region befinden sich eine große Anzahl von Weingütern, von kleineren Familienbetrieben und Weinkellern bis hin zu erstklassigen, auch im Ausland bekannten Weingütern. Drei davon präsentierten ihre köstlichen Weine und andere Produkte dem interessierten Publikum in der öԾer Altstadt. Bei strahlender Augustsonne verkosteten die vielen Besucher/innen die serbischen Weine und erfuhren bei einem Plausch am Stand von Subotica Interessantes über die serbische Stadt an der Grenzen zu Ungarn, die seit 2002 offizielle Partnerstadt von հٴǷ-öԾ ist.
Komplettiert wurde das internationale Angebot mit dem Stand der slowenischen Partnerstadt an der Adria, Izola, an dem hervorragende Weine in Bio-Qualität angeboten wurde sowie mit dem langjährigen österreichischen Stand. Somit konnte das weinbegeisterte Publikum nicht nur den köstlichen Rebensaft genießen, sondern auch einige der wunderschönen Partnerstädte հٴǷ-öԾs näher kennen lernen und vielleicht den nächsten Urlaub planen. Wir freuen uns sehr auf ein Wiedersehen mit unseren serbischen und slowenischen Freund/innen im nächsten Jahr!

  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015
  • Winzersommer 2015

15.08.2015 : Bürgermeister aus Gosen – Neu Zittau gewinnt 6. Bürgermeisterregatta

Der ehrenamtliche Bürgermeister von Gosen Neu-Zittau, Thomas Schwedowski, hat mit seinem Team die 6. Bürgermeisterregatta in հٴǷ-öԾ am 15. August 2015 gewonnen. Der Vorjahressieger Bezirksbürgermeister Oliver Igel konnte seinen Titel nicht verteidigen, belegte aber den zweiten Platz. Auf Platz 3 segelte Bezirksstadtrat Michael Grunst (հٴǷ-öԾ). An dem abwechselnd von den benachbarten Segelclubs SC Brise 1898 e.V. und SC Fraternitas 1891 e.V. ausgerichteten Wettbewerb nahmen am vergangenen Samstag auf dem Gelände des SC Fraternitas darüber hinaus die ŷɫer Bezirksbürgermeister Stefan Komoß (Marzahn-Hellersdorf), Matthias Köhne (Pankow) und Helmut Kleebank (Spandau) sowie der Schönefelder Bürgermeister Dr. Udo Haase, Bürgermeister Bernd Speer (Eichwalde) und Bürgermeister Hans-Ulrich Hengst (Fürstenwalde/Spree) sowie Bezirksstadtrat Michael Vogel (հٴǷ-öԾ) teil. Für die internationale Besetzung des Teilnehmerfeldes sorgte Bürgermeister Igor Kolenc aus der Partnerschadt Izola in Slowenien. Die 7. Bürgermeisterregatta startet im nächsten Jahr aus Anlass des 125-jährigen Vereinsjubiläums am 3. September 2016 erneut beim SC Fraternitas.

15.08.2015 : Von der Adria an Spree und Dahme

Mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede zwischen den Partnerstädten gab es beim Besuch des Bürgermeisters von Izola und seiner Delegation am vergangenen Wochenende in հٴǷ-öԾ zu entdecken. Izola, das reizvolle Mittelmeerstädtchen in Slowenien, hat mit 16.000 Einwohnern zwar erheblich weniger Einwohner als հٴǷ-öԾ, aber dafür eine Menge zu bieten. Insbesondere der Bezug zu Natur und Wasser (z.B. Yachthafen, Wassersportaktivitäten, ehemaliger Fischereistandort) ist etwas, was beide Städte miteinander verbindet.
Bezirksbürgermeister Oliver Igel hatte seinen slowenischen Amtskollegen Igor Kolenc zur Teilnahme an der 6. Bürgermeisterregatta eingeladen. Für Herrn Kolenc war es der erste Besuch in der deutschen Partnerstadt und es bot sich beim Besuch des FEZ ŷɫ, der Besichtigung des Schlosses öԾ, dem Besuch des Denkmals für die Maueropfer in der Kiefholzstraße und der Teilnahme an der Bürgermeisterregatta die Gelegenheit, den Bezirk mit seiner spannenden Geschichte und Kultur, mit seinen jugend- und sportpolitischen Aktivitäten ein wenig kennen zu lernen.
Besonders anregend war für beide Partnerstädte der Austausch zwischen den Geschäftsführern beider Tourismusvereine, Mathis Richter und Dean Kocjančič über Möglichkeiten der touristischen Zusammenarbeit zwischen den Partnerstädten. In dem Gespräch, an dem ebenfalls ein Vertreter der slowenischen Botschaft, der Vorsteher sowie Mitglieder der Bezirksverordnetenversammlung, des Partnerschaftsvereins und der bezirklichen Wirtschaftsförderung teilnahmen, ging es vor allem darum, wie die wirtschaftlich-touristische Kooperation zwischen den Partnerstädten weiter vertieft werden kann. Beide Bürgermeister sehen hier viele Parallelen und ein erhebliches Potenzial, um noch mehr Touristen anzuziehen.
Auch wenn das Siegersteuerrad der 6. Bürgermeisterregatta in diesem Jahr weder nach հٴǷ-öԾ noch nach Izola geht, war der Besuch ein voller Erfolg. Die slowenische Delegation zeigte sich begeistert von der Lebensqualität in հٴǷ-öԾ und auch von den deutschen Gastgebern. Herr Kolenc lies sich die Gelegenheit nicht nehmen, Bezirksbürgermeister Igel und eine Delegation im nächsten Frühjahr nach Izola einzuladen, um den Dialog zwischen den Partnerstädten fortzusetzen. „Ich freue mich, dass mit diesem Besuch meines Kollegen Igor Kolanc in unserem Bezirk ein neuer Schwung für die Städtepartnerschaft aufgenommen wurde. Neben der bestehenden Zusammenarbeit beim Jugendprojekt Unites Games haben wir uns fest vorgenommen, auf weiteren Gebieten enger zusammenzuarbeiten. Neben Tourismus und Kultur gehört dazu auch die Wissenschaft. Wir haben viele Ideen und Anknüpfungspunkte besprochen und sind optimistisch, dass wir einiges davon mit Leben füllen können“, sagte Oliver Igel.

  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte
  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte
  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte
  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte
  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte
  • Zusammentreffen zweier Partnerstädte

14.08.2015 : Besuch der „FEZitty-Delegation“ im Rathaus öԾ

Am Freitag, dem 14.08.2015, empfing Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Bürgermeisterin, den Finanzminister und die Kulturministerin aus der Kinderstadt FEZitty im Rathaus.
Gegen 11:30 Uhr traf die FEZitty-Delegation im Büro des Bezirksbürgermeisters ein. Bei Getränken und Süßigkeiten unterhielten sie sich mit Herrn Igel über Gemeinsamkeiten und Unterschiede, sowie Verbesserungsmöglichkeiten der „Städte“ öԾ und FEZitty.
Die Kinder lernten den Tagesablauf des Bezirksbürgermeisters kennen und hatten viele Fragen an ihn. Der Bezirksbürgermeister war beeindruckt von dem großen Interesse der Kinder zu verschiedensten Themen in seinem Bezirk und Politik.
Zum Abschluss gab es noch ein Gruppenfoto und für die FEZitty-Delegation ein Shirt sowie eine Anstecknadel mit dem հٴǷ-öԾ-Bezirkswappen. Herr Igel bedankte sich für den Besuch und freut sich auf die weitere gute Zusammenarbeit.
Im Anschluss daran besuchten der Bezirksbürgermeister Oliver Igel und seine Gäste, die Delegation der slowenischen Partnerstadt Izola, die Kinder in FEZitty.

13.08.2015 : Kinderstadt „FEZitty“

Zum 10. Mal öffneten sich in diesen Sommerferien die Stadttore von FEZitty – Der Hauptstadt der Kinder. Gestern bei strahlendem Sonnenschein wurde Bezirksbürgermeister Oliver Igel von der Bürgermeisterin und ihren Stadträten von FEZitty empfangen, um ihm ihre eigene kleine Stadt zu präsentieren. Die Kinderstadt steht einer richtigen Stadt in Nichts nach.
Man kann dort arbeiten, studieren und sein eigenes Geld, die Wuhlis, verdienen. Nach der Arbeit gibt es tolle Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten, wie zum Beispiel ins Kino gehen, Boot fahren, shoppen gehen, sich um Tiere kümmern und Vieles mehr.
Es gibt dort, wie im richtigen Leben, ein Einwohnermeldeamt, bei dem man sich einen Ausweis ausstellen lassen kann, und auch ein Arbeitsamt, das tolle Jobs in den Bereichen Theater, Siebdruckwerkstatt, Zirkus, Bank, Sportpark und Spielzeugfabrik und vielen anderen Bereichen anbietet. FEZitty hat sogar eine Redaktion in der die Kinder ihre eigene Zeitung gestalten.
Außerdem gibt es in diesem Jahr zum ersten Mal einen Garten in dem die Kinder Obst und Gemüse anbauen und die wunderschöne Paradies-Insel, auf der man sogar heiraten kann. Neben der eigenen Währung hat FEZitty sogar ein Fernsehstudio, in dem Oliver Igel gleich ein Interview und Tipps an den Finanzminister für das politische Leben weitergeben durfte.
Als Abschiedsgeschenk erhielt Bezirksbürgermeister Oliver Igel von der Bürgermeisterin der Partnerstadt „FEZitty“ die aktuelle Ausgabe der FEZitty-Zeitung und ein Souvenir von der Bio-Insel. Oliver Igel war auch in diesem Jahr wieder hellauf begeistert von dem Projekt und lud die Bürgermeisterin und ihre Stadträte für den nächsten Tag ins Rathaus ein.
Jedes Jahr in den Sommerferien können sich Kinder im Alter zwischen 6 und 14 Jahren in FEZitty für die eigene Stadt engagieren und Spaß haben. Bis zum Ferienende am 28.08.2015 steht die Stadt für alle Interessierten noch offen! Mehr Informationen zu dem Projekt, den Teilnahmemöglichkeiten und den Kontakt finden sich auf der eigenen Internetseite unter .

  •  Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"
  • Kinderstadt "FEZitty"

13.08.2015 : Kranzniederlegung im Gedenken an die Maueropfer

Bezirksbürgermeister Oliver Igel legte, nach der Gedenkrede des Vorstehers der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Peter Groos, am Mittwoch dem 13.08.2015 um 10:30 Uhr am Mahnmal für die Opfer in der Kiefholzstraße ein Gebinde ab.
An dieser Stelle wurden die beiden jüngsten Maueropfer, die 10 bzw. 13jährigen Kinder Jörg Hartmann und Lothar Schleusener, erschossen.
Anschließend fuhren der Bezirksbürgermeister, die Stadträte Herr Grunst und Herr Vogel und der BV-Vorsteher Peter Groos zu einer weiteren Gedenkstelle in der Nähe der Kleingartenanlage „Harmonie“ am Britzer Zweigkanal, wenige Meter westlich der damaligen Britzer Allee, die am 13. August 2010, dem 49. Jahrestag des Mauerbaus, in Chris-Gueffroy-Allee umbenannt wurde.
Bei seiner Rede bedachte Herr Igel den Todesopfern Wolfgang Glöde und Christian-Peter Friese an der Kiefholzstraße sowie Hans-Joachim Wolf, Werner Kühl und Chris Gueffroy an der Chris-Gueffroy-Allee. Anschließend legte er gemeinsam mit dem dem Vorsteher der BVV Peter Groos das Blumengebinde am Denkmal ab.

  • Kranzniederlegung am Chris Gueffroy Gedenkstein
  • Kranzniederlegung am Chris Gueffroy Gedenkstein
  • Kranzniederlegung am Chris Gueffroy Gedenkstein
  • Kranzniederlegung im Gedenken an die Maueropfer
  • Kranzniederlegung im Gedenken an die Maueropfer
  • Kranzniederlegung im Gedenken an die Maueropfer
  • Kranzniederlegung im Gedenken an die Maueropfer

09.07.2015 : Ein neuer Grundstein ist gelegt

In Altglienicke, am Anne Frank Gymnasium in der Uranusstraße, entsteht eine wettkampfgerechte Zwei-Feld-Sporthalle.Das Gebäude wird die alte Turnhalle der Schule aus DDR Zeiten ergänzen. Zudem wird ein Mehrzweckraum mit einem Fassungsvermögen von ca. 50 Personen erbaut. Durch den entstanden Vorplatz werden angrenzende Bewohner vor Lärm und Einblicken geschützt.Die Halle soll zukünftig dem Gymnasium für den Schulsportunterricht zur Verfügung stehen, sowie außerhalb des Unterrichts von Vereinen sieben Tage die Woche genutzt werden können.Der Bau wird aus Investitionsmitteln des Landes ŷɫ finanziert und beträgt ca. 4,2 Millionen Euro.Die Grundsteinlegung fand am 09.07.2015 statt. Herr Igel war vor Ort und sprach ein Grußwort aus. Die Sporthalle soll Mitte nächsten Jahres fertig gestellt sein.

04.07.2015: Bezirksbürgermeister zu Gast bei SV Energie ŷɫ

Zur Feier des 100. Geburtstags des Bootshauses in der Gutenbergstraße überbrachte Bezirksbürgermeister Oliver Igel neben anderren Gratulanten wie dem “Hauptmann von öԾ” Jürgen Hilbrecht seine Glückwünsche. Er freute sich in seinem Grußwort darüber, dass das Bootshaus in seiner Grundstruktur, nach den verheerenden Weltkriegen, so gut wie vollständig erhalten ist.
Die wichtigsten Zeitabschnitte von der Ұüdung des Vorgängervereins, der Ruder-Gemeinschaft von 1887, entstanden am 7. April 1913 aus den Rudervereinen „Albatros“ und „Spreestern“, einschließlich Erwerb des Vereinsgrundstücks in der Gutenbergstraße 4-5, dessen Bebauung und Inbetriebnahme des Bootshauses, brachte anschließend der von Dr. Kurt Wernicke ausgearbeitete Festvortrag zu Gehör.

Dunja Wolff, der Hauptmann von öԾ Jürgen Hilbrecht und der Bezirksbürgermeister Oliver Igel

04.07.2015: Allendefest

Im Allende-Viertel 2 in der Alfred-Randt-Straße wurde beim Allendefest, ein Kinder- und Anwohnerfest, ausgiebig gefeiert. Dieses Fest wurde durch den Verein Allende 2 hilft e.V. unter der Schirmherrschaft des Bezirksbürgermeisters Oliver Igel veranstaltet. Hier konnten sich die Anwohnerinnen und Anwohner des Kiezes und die Flüchtlinge aus der Flüchtlingsunterkunft Alfred-Randt-Straße besser kennenlernen.

Es war ein tolles Fest bei traumhaften Temperaturen mit Performances auf zwei Bühnen, einem Showprogramm auf dem Sportplatz, Hüpfburgen, einer Bastel- und Schminkstrecke, Essen und vieles mehr.

02.07.2015: Visitenkartentreffen

Am 02.07.2015 lud die Wirtschaftsförderung des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem Bezirk zum jährlichen Visitenkartentreffen ein, welches als Kommunikationsplattform dient. Hier pinnen UnternehmerInnen ihre Visitenkarte an eine gut sichtbare Pinnwand und können in einer angenehmen Atmosphäre mit Leuten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Verwaltung ins Gespräch kommen und sich austauschen.

Das diesjährige Visitenkartentreffen fand bei sommerlichem Ambiente im Hotel Müggelsee direkt am Müggelsee statt. Das Highlight des in diesem Jahr stattfindenden Visitenkartentreffens war die Preisverleihung des Wettbewerbs Familienfreundliche Unternehmen. Dieser Wettbewerb fand zum 11. Mal statt. Die Wettbewerbssieger erhielten ein Preisgeld in Höhe von 500 Euro und eine wertvolle Wanderskulptur der Liechtensteiner Künstlerin Evelyne Bermann. Wettbewerbssieger wurden die Unternehmen, die mit ihren familiären Arbeitsstrukturen für motivierte und gut ausgebildete Beschäftigte überzeugen konnten. Der Preis für das familienfreundlichste Unternehmen in հٴǷ-öԾ 2015 bis zu 20 Beschäftigten wurde von Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der Gleichstellungsbeauftragten Anke Armbrust an den Mobilen Pflegeservice MOBImed überreicht und der Preis für das familienfreundlichste Unternehmen in հٴǷ-öԾ 2015 mit über 20 Beschäftigten ging an die Polyprint GmbH. Da Polyprint zum 3. Mal in Folge mit ihren familienfreundlichen Arbeitsstrukturen überzeugte, darf die Wanderskulptur nun im dauerhaften Besitz genommen werden.

02.07.2015: Richtfest für Wohnprojekt Charlotte in Adlershof

Im Beisein von ŷɫs Bausenator Andreas Geisel, des Bezirksbürgermeisters von հٴǷ-öԾ, Oliver Igel und weiteren rund 200 geladenen Gästen – darunter natürlich auch viele Handwerker – feierte die Charlottenburger Baugenossenschaft bei herrlichem Sommerwetter am 2. Juli 2015 das Richtfest für das Neubauprojekt “Charlotte am Campus”.

Erst im Oktober vergangenen Jahres fand auf dem 7.467 m² großen Gelände die Grundsteinlegung statt. Bereits Ende März 2016 ist mit der Fertigstellung des 1. Bauabschnitts, einen Monat später mit der Fertigstellung des 2. Bauabschnitts zu rechnen. Dann ziehen bereits die ersten Mitgliederinnen und Mitglieder der Genossenschaft in eine der 121 neuen Wohnungen ein.

02.07.2015: Bezirksbürgermeister besucht Freilandlabor Kaniswall

Bezirksbürgermeister Oliver Igel nahm gemeinsam mit weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bezirksverwaltung sowie Freunden und Unterstützern des Freilandlabors Kaniswall an deren Sommerfest teil.

Der Lernort im Ұüen, der kürzlich seinen 100.000 Besucher begrüßen konnte, ist mittlerweile zu einer festen Größe in der außerschulischen Bildung des Bezirks geworden.

Der Bezirksbürgermeister schaute sich interessiert die Neuerungen des vergangenen Schuljahres an und versprach weiterhin seine Unterstützung für den Kaniswall.

Bild von Oliver Igel beim Sommerfest der Schutzhülle

01.07.2015: Schutzhülle – feierte 25 jähriges Jubiläum in silbernem Dresscode

Das Sommerfest anlässlich des 25. Jubiläums der Schutzhülle e.V. war ein voller Erfolg.
An die 100 Gäste, darunter zahlreiche PolitikerInnen, waren zur Jubiläumsfeier in den Frauentreff nach Adlershof gekommen.

Als Highlight des Tages wurden die Ұüderinnen Angelika Jahn, Hannelore Schiemann, Eva Gerlof und die zahlreichen, vor allem ehrenamtlichen WegbegleiterInnen der Schutzhülle von Bürgermeister Oliver Igel und viel Politprominenz für ihre Verdienste geehrt.
Anke Armbrust, Gleichstellungsbeauftrage des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ von ŷɫ sowie Melanie Friebe vom Paritätischen würdigten die vergangene Arbeit der Schutzhülle, gaben Einblicke und Ausblicke.

Die zahlreich erschienenen Gäste vergnügten sich bei herrlichstem Sonnenschein mit Musik, Tanz, Tombola und kulinarischen Genüssen.

Für einen stimmungsvollen, musikalischen Auftakt sorgten das Holbläsertrio mit Bert Uerkvitz (Klarinette), Peter Klawe (Klarinette) und Dieter Göhring (Fagott), das Blockflötenquartett mit Lilly Pfarn (Sopran/Altblockflöte), Silja Noetzel (Altblockflöte), Marlene Steffens (Tenorblockflöte) sowie Heike Faensen (Bassblockflöte und Leitung) und mit Gitarre und Gesang Doreen Langer-Boßdorf (Gitarre) und Dirk Klawuhn (Gesang).
Die Gäste vergnügten sich bei der Tombola und konnten sich mit dem hausgemachten Kuchenbuffet und Erdbeerbowle kulinarisch verwöhnen lassen.

Stöbern, feilschen und kaufen konnten die zahlreichen Besucher beim Keramik-Kunst und Krempelmarkt.

Für Stimmung sorgten die „Mini´s“ mit ihrem kleinen Tanzprogramm unter Anleitung ihrer
Tanzlehrerin Frau Merz, sowie die Tanzgruppe „Pfiffikus“, der Tanzkurs der 3. Klasse unter Anleitung von Tanzlehrerin: Marianne John und die Solistinnen der Gruppe „Annytaim“
Oliver Igel gratuliert der Schutzhülle zum Jubiläum und bedankt sich bei der Joseph-Schmidt-Musikschule հٴǷ-öԾ und allen Mitwirkenden für ihre nette und engagierte Unterstützung beim Sommerfest.

26.06.2015: Premiere des Musicals "Der Hauptmann von öԾ"

Nicht enden wollender Beifall und stehende Ovationen sprachen für sich:
Die Premiere am 26.06.2015 war ein voller Erfolg. Akteure, Bühnenbild und Technik machten das Musical zu einem Hochgenuss.

Wer kennt sie nicht? Die Geschichte vom Hauptmann von öԾ. Jetzt endlich gibt es das Stück als Musical am Originalschauplatz im Innenhof des Rathauses öԾ.

Die Liedtexte sind ebenso in ŷɫer Mundart, wie die witzigen Dialoge. Mitreißende Choreografien, historische Kostüme sowie ergreifende Live-Musik mit Ohrwurmcharakter garantieren erstklassige Unterhaltung und entführen die Zuschauer in das kaiserliche ŷɫ um 1900.

„Das neue Musical ist ein humorvolles, sehenswertes Glanzstück hier in unserer Altstadt öԾ. Ich freue mich, dass հٴǷ-öԾ damit wieder um eine touristische Attraktion reicher ist. Vor allem die Präsentation am Originalschauplatz macht mich als Bezirksbürgermeister stolz.“ äußert sich Bezirksbürgermeister Oliver Igel nach der Premiere.

Erleben Sie die Welturaufführung von “Der Hauptmann von öԾ – Das Musical” am Originalschauplatz und genießen Sie einen unvergesslichen Sommerabend in der öԾer Altstadt.

Alle Vorstellungen finden Open Air im Innenhof des öԾer Rathauses statt. Die Spieltage sind jeweils freitags bis sonntags noch bis zum 30. August 2015.

Bei Regen erhält jeder Besucher kostenlos ein Regencape.
Karten bekommen Sie unter:

Wo: Rathaushof öԾ
Adresse: Alt öԾ 21, 12555 ŷɫ (հٴǷ-öԾ)

Bild vom Empfang

20.06.2015: 50jähriges Jubiläum der deutsch-israelischen Beziehung

Anlässlich des 50jährigen Jubiläums diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel in հٴǷ-öԾ hat Bezirksbürgermeister Oliver Igel zu einem Empfang in das Schloss öԾ eingeladen. Unter anderem folgte Kulturattaché Herr Ran Yaakoby als Vertreter der israelischen Botschaft der Einladung.

Am 12. Mai 1965 haben Israel und die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen miteinander aufgenommen, welches zum damaligen Zeitpunkt noch nicht unbedingt selbstverständlich war.

Die deutsch-israelische Beziehung wurde mit einem Konzert der israelischen Band LFNT und der deutschen Band Engerling, die von der israelischen Geigerin Shir-Ran Ynion begleitet wurde, auf der Schlossinsel repräsentiert.

Werkskapelle Mürzzuschlag auf dem öԾer Sommer

19.- 21.06.2015: 54. öԾer Sommer

Vom 19. bis 21. Juni wurde in der Altstadt öԾ der jährliche öԾer Sommer veranstaltet. Auf drei Bühnen umrahmt von mittelalterlichem Spektakel sowie kulinarischen Leckerbissen wurde anlässlich des 54. öԾer Sommers den öԾerinnen und öԾer und den Besucherinnen und Besuchern ein abwechslungsreiches Programm geboten. Unter anderem präsentierte sich die Werkskapelle aus unserer Partnerstadt Mürzzuschlag aus Österreich mit einer exzellenten Darbietung auf einer der drei Bühnen und marschierte beim historischen Festumzug unter dem Motto „öԾ macht Schule“ mit. Der historische Festumzug war wie immer ein Höhepunkt des öԾer Sommers und begeisterte Jung und Alt. Wer oder Was alles Schule machen kann, zeigten neben der Werkskapelle aus Mürzzuschlag auch folgende Darsteller:
  • Blasmusikfreunde öԾ e.V.
  • Jagdwagen vom Fuhrunternehmen Beskow mit BzBm+Friedrich II.
  • öԾer Hauptmanngarde
  • Böhler Werkskapelle Mürzzuschlag
  • Fairies-Cheerleader ŷɫ
  • BEST-Sabel-Schulen
  • Dance Point
  • AG queer հٴǷ-öԾ
  • Artistenschule Contraire
  • Kiez-Club-öԾ (Fr. Prof. Braun)
  • Sharks-Cheerleader-ŷɫ e.V.
  • SAMBAKIDS e.V.
  • öԾer SC, Abt. Volleyball
  • Schalmeienexpress ŷɫ
  • Quan Ki Do ŷɫ öԾ e.V.
  • Silhouette Frauenfitness GmbH
  • Arbeitsgruppe Flugkistenrennen Johannisthal
  • Piratours
  • Red Feather Events – Open Ranch Eiche
  • BPE ŷɫer Parkeisenbahn gGmbH
  • Old Castle Jazzband
  • Spreeuferbriganten
  • Theatergruppe der Grundschule am Buntzelberg
  • Steve Horn als Marquis de Bordeaux mit Gefolge
  • Historische Postkutsche von der Brücker Agrar- und Landschafts GbR
  • ü𾱳er Heimatverein
  • Heimatverein Erkner e.V.
  • Spielmannszug Pankow e.V.
  • Polizei-Historische Schutzleute ŷɫ e.V.
  • Siegfried Eisbrenner Drehorgel
  • Historische Pferdespritze von der Freiwilligen Feuerwehr Friedrichshagen
  • Förderverein Stadttheater Cöpenick
  • FUGA Theater e.V.
  • öԾer Rathaushof Theater GmbH – Musical Hauptmann von öԾ mit einem Kremser von Haus für Natur und Umwelt
  • Müllers Preußenband.

Am Samstagabend wurde der öԾer Sommer mit einem eindrucksvollen Höhenfeuerwerk um 22:30 Uhr über den Dächern öԾs abgerundet.

14.06.2015: Vielzahl von Begegnungen bei den Deutsch-Russischen Festtagen 2015

Vielfältige Angebote aus den Bereichen Jugend und Kultur sowie Sport und Tourismus vereinten die Menschen beider Länder

Bezirksbürgermeister Oliver Igel machte Anstoß beim Integrations-Soccer-Turnier

Mit dem Konzert der russischen Band „Linda“ klangen am 14. Juni im digibet Pferdesportpark in ŷɫ-Karlshorst die IX. Deutsch-Russischen Festtage am späten Abend aus.
An drei Tagen kamen 150 000 Gäste zu einem breiten Spektrum von Veranstaltungen, die alle unter der Leitidee „Begegnung zweier Nationen“ standen.
Durch seine Teilnahme an der offiziellen Eröffnung am 12. Juni unterstrich der Botschafter der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland, Wladimir Grinin, die aktuelle Bedeutung der Festtage für den zivilgesellschaftlichen Dialog zwischen Deutschland und Russland. Er begrüßte ausdrücklich, dass die Festtage auch im nächsten Jahr (10. bis 12. Juni 2016) wieder stattfinden sollen.

Das Motto „beFAIR, beFIT – Integration durch SPORT – SPORT für BERLIN“ galt für alle von deutschen und russischen Sportvereinen an allen Tagen organisierten Mitmachaktionen, Vorführungen und Wettkämpfen in den Sportarten Gorodki, Boxen, Karate, Volleyball, Turnen und Fußball. Für das speziell für Kinder und Jugendliche durchgeführte Fußball-Integrationsturnier „EIN BALL VERBINDET“ hatte Damir Kreilach, Kapitän der Profimannschaft des 1. FC Union ŷɫ, die Schirmherrschaft übernommen.

Bezirksstadtrat Michael Vogel, Mehmet Matur Präsidiumsmitglied des ŷɫer Fußballverbandes, Alexandra Hinz von GAZPROM Germania und der Vereinsvorsitzender DRF e.V. Steffen Schwarz übergaben Pokale und Sachpreise an alle Teams.

Die Veranstalter danken den Sponsoren und Partnern der Festtage, der GAZPROM Germania GmbH, der Wintershall Erdgas Handelshaus GmbH & Co. KG, der russischen Agentur Rossotrudnishestvo, den Städtepartnern ŷɫ und Moskau sowie den ŷɫer Bezirken Lichtenberg und հٴǷ-öԾ und Kaliningrad.
Weitere Informationen zu den Festtagen und Eindrücke vom diesjährigen Programm finden Sie unter: .
Kontakt:
Deutsch – Russische Festtage e. V.
Friedrichstraße 176-179, 10117 ŷɫ
Olga Vaulina, T:030-726188435
presse@drf-berlin.de

  • öԾer Sommer
  • öԾer Sommer
  • öԾer Sommer
  • öԾer Sommer

7.06.2015: ŷɫ Triathlon – Der Hauptstadttriathlon

Gänsehautgefühl und einzigartige Stimmung bei der 9. Auflage des ŷɫ Triathlons im Herzen der Stadt.

Am Sonntag, den 7. Juni 2015 fand bei strahlendem Sonnenschein zum 9. Mal der Hauptstadttriathlon an der Bulgarischen Straße statt. Veranstalter war erneut der Triathlon Verein ŷɫ 09 e.V. in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirksamt հٴǷ-öԾ.

Aus ganz Europa kamen die Triathleten angereist, um bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen in den einzelnen Kurzdistanzen ihr Können zu zeigen.

Die Schwimmstrecke verlief rund um die Insel der Jugend und startete bzw. endete zwischen der Abteibrücke und dem Klipper Schiffsrestaurant. Die Radstrecke führte im Uhrzeigersinn über die Neue Krugallee, öԾer Landstraße und Bulgarische Straße. Gelaufen wurde im Anschluss am Treptower Park mit Wendepunkt amTrepTower/ MolecularMan.

Um 9.15 Uhr ertönte der Startschuss für die Kleinsten, ausgeführt von Bezirksbürgermeister Herrn Oliver Igel, gefolgt von den Teilnehmern des Supersprints, der Olympischen und zum Schluss der Sprintdistanz. Insgesamt waren über 1200 Sportler, ob Groß oder Klein, in den einzelnen Disziplinen am Start.

Alle Athleten erhielten im Ziel eine Finishermedaille, eine persönliche Onlineurkunde mit Altersklassenplatzierung und Einzelzeiten. Zudem wurden die ersten drei Sportler männlich und weiblich der jeweiligen Distanzen bei der Siegerehrung ausgezeichnet.

Auf und auch am Rand der Strecke herrschte eine einzigartige und ausgelassene Stimmung und man blickte im Ziel fast ausschließlich in lachende und zufriedene Gesichter. Dieses Event war somit aus der Sicht der Veranstalter, der zahlreichen Helfer, Sportler und Zuschauer wieder ein voller Erfolg.

.

KONTAKT:
Organisationsteam ŷɫ Triathlon
Presse & Öffentlichkeitsarbeit
Nicole Grabe
Tel: 0176 227 36929
E-Mail: pr@berlin-triathlon.de

16.05.2015: Blasorchester öԾ blies "ŷɫer Luft" nach Österreich

Das Blasorchester öԾ hat die Herzen der Zuhörer in der österreichischen Partnerstadt von հٴǷ-öԾ, Mürzzuschlag, erobert. Bei einer Konzertreise in die Steiermark wurden die Klänge des Orchesters unter dem Titel “ŷɫer Luft” begeistert aufgenommen. Neben dem Klassiker “ŷɫer Luft” präsentierte das Blasorchester öԾ auch Stücke von Phil Collins, Les Humphries oder Filmmusik wie “Fluch der Karibik”. Nicht nur die Musiker des Blasorchesters öԾ spielten voller Leidenschaft und animierten die Zuhörer zum Mitsingen und Klatschen, zeitweise wurde aus dem Blasorchester gar ein Chor. Für Begeisterung sorgte auch die Führung des Orchesters durch den langjährigen Dirigenten Vicente Larrañaga.

Bezirksamt und BVV hatten die Reise finanziell unterstützt. Bezirksbürgermeister Oliver Igel begleitete das Orchester und traf mit dem Bürgermeister der Partnerstadt, Karl Rudischer, zusammen. Unter anderem wurde auch eine stärkere Zusammenarbeit im Tourismus besprochen.

Der kulturelle Austausch ist zu einer Tradition zwischen den Partnerstädten Mürzzuschlag und հٴǷ-öԾ geworden und wird insbesondere von Stefan Teveli unterstützt, dem früheren Bürgermeister von Kapellen, das inzwischen in Mürzzuschlag eingemeindet wurde. Hierzu gehört, dass bereits seit Jahren ein Orcherster aus der Region Mürzzuschlag beim traditionellen öԾer Sommer sowohl zum Festumzug als auch mit einem Konzert auf der Schloßinsel auftritt. In diesem Jahr kann die Werkskapelle Böhler in հٴǷ-öԾ begrüßt werden.

“Ich danke dem Blasorchester öԾ für seinen tollen Auftritt in Mürzzuschlag. Sie waren herausragende Kulturbotschafter in unserer österreichischen Partnerstadt”, sagte Bezirksbürgermeister Oliver Igel.

10. - 14.05.2015: Austausch und Engagement auf deutsch-peruanische Art

Vom 10. bis 14. Mai 2015 besuchte Bezirksbürgermeister Oliver Igel gemeinsam mit dem Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Peter Groos, und Vertreter/innen der AG StäPa die nordperuanische Partnerstadt Cajamarca. Dort traf er u.a. auf seinen neuen Amtskollegen in Cajamarca, Manuel Becerra, der seit Jahresbeginn im Amt ist.
Das straffe Besuchsprogramm enthielt insbesondere das Zusammentreffen mit Akteur/innen der Zivilgesellschaft. Zwei Kindergärten, eine Schule und eine Einrichtung für behinderte Kinder und Jugendliche sind seit Jahren wichtige Stützen der Städtepartnerschaft und freuten sich sichtlich über den Besuch aus Deutschland. Bei Mi Canto – einer Organisation für arbeitende und Straßenkinder – durften die Besucher/innen erfahren, dass trotz harter Bedingungen, unter denen die Kinder leben müssen, Lebensfreude und Gastfreundschaft wesentlicher Teil der peruanischen Kultur sind. Ganz besonders beeindruckt war die Delegation auch von der Begegnung mit der Seniorengruppe in Urubamba. Seit mehreren Jahren gibt es eine Zusammenarbeit zwischen Seniorengruppen aus հٴǷ-öԾ und Cajamarca und auch hier ist eine Fortsetzung geplant. Bezirksbürgermeister Igel hierzu: „Ich bin beeindruckt von dem zivilgesellschaftlichen Engagement, von dem die Städtepartnerschaft ganz wesentlich lebt. Hier wird sichtbar, dass eine Städtepartnerschaft auch in einer Entfernung von weit über 11000 Kilometern praktisch umgesetzt werden kann. Wir können voneinander lernen und uns sozial engagieren. Wir sind dort einer ganzen Reihe von Deutschen begegnet, die sich in Kinder-, Jugend-, Senioren- und Behindertenprojekten engagieren. Ich hoffe, dass gerade hier der Austausch mit հٴǷ-öԾ fortgesetzt werden kann.“
In den Fachgesprächen mit Vertreter/innen aus Politik und Verwaltung in Cajamarca ging es um die Themen ü󲹳ܲ󲹱, Tourismus und Seniorenpolitik. Der Besuch der vergleichsweise schlecht ausgestatteten Stadtbibliothek sowie eine feierliche Zeremonie mit den Amtsträger/innen im neuen Rathaus von Cajamarca und die Übergabe des „Stadtschlüssels“ an den weitgereisten deutschen Bürgermeister rundeten das intensive Programm ab.

1. - 3.05.2015: Das 3. ŷɫer Wassersportfest 2015 - ein Fest für die ganze Familie

*3 Tage volles Programm am, auf und im Wasser bei bestem Wetter
Erfolgreiche Schulsportaktion im diesjährigen Vorprogramm*

Vom 1. bis 3. Mai 2015 fand das 3. ŷɫer Wassersportfest auf der historischen Regattastrecke von 1880 in ŷɫ-Ұüau statt.
Drei Tage Programm, Show und Attraktionen am, auf und auch im Wasser sowie Live-Musik bis in den Abend auf der Bühne.

Über zehntausend Besucher konnten sich bei frühsommerlichem Wetter über die vielfältigen Möglichkeiten rund um den Wassersport
informieren.

ŷɫer Wassersportvereine stellten ihre Sportarten und Angebote vor, luden zum Mitmachen und Ausprobieren ein, die DLRG
informierte über ihre Arbeit und veranstaltete gemeinsam mit der ŷɫer Feuerwehr Rettungsübungen auf dem Wasser. Das Karrierecenter
der Bundeswehr ŷɫ war mit dem neuen Informationsbus der Marine und ihrem Flugsimulator sowie der Karriereberatung vor Ort und bot
kostenlose Mitfahrten auf der Barkasse „Marine 1“ in die Altstadt öԾ an.

Das Highlight war in diesem Jahr der Formel-1-Doppelsitzer zum Mitfahren – neben dem „Fly Board“, ein Sportgerät, das einen Menschen allein
durch Wasserdruck fünf Meter über der Wasseroberfläche schweben lässt.

Die ThunderCats, eine Schlauchbootrennklasse, führten am Samstag im Rahmen des 3. ŷɫer Wassersportfestes ihren ersten Lauf zur Deutschen
Meisterschaft hier in ŷɫ durch.

Ebenfalls am Samstag, den 2. Mai 2015 fand die diesjährige E-Boot-Regatta statt, bei der ausschließlich Elektroboote teilnehmen durften, die nach
einem 30-km-Marathon-Rundkurs rund um die Müggelberge und über den Müggelsee wieder an der Regattastrecke in Ұüau ins Ziel kamen.

Der beliebte Sportmoderator Michael Ehrenteit moderierte zusammen mit Dunja Wolff fachkundig und unterhaltsam durch die wassersportlichen
Attraktionen an Land und auf dem Wasser.

Am Samstag, den 2. Mai 2015 besuchte der Schirmherr, der ŷɫer Sportstaatssekretär Andreas Statzkowski und am Sonntag, den 3. Mai 2015 der
հٴǷ-öԾer Bezirksbürgermeister Oliver Igel zusammen mit dem Sportstadtrat, Herrn Michael Vogel die Veranstaltung.

Erstmalig fand in diesem Jahr vorab am Donnerstag, den 30. April 2015 eine Schulsportaktion statt, bei der über 200 ŷɫer Schülerinnen und Schüler
verschiedene Wassersportarten ausprobieren konnten.

Vielen Dank an die vielen Unterstützer sowie Aussteller und Sportvereine, die diesen erfolgreichen Auftakt erst möglich machten.

Wir freuen uns jetzt schon auf das 4. ŷɫer Wassersportfest – welches vom 29. April bis 01. Mai 2016 – wieder an der historischen Regattastrecke in
ŷɫ-Ұüau stattfinden soll.

Veranstalter: ŷɫer Wassersportfest GmbH, Ұüstr. 4, 12555 ŷɫ
Veranstaltungsort: Regattastrecke Ұüau, Regattastr. 211, 12527 ŷɫ

01.05.2015: Maifeiertag auf italienisch

Nach langer nächtlicher Busfahrt traf die Reisegruppe aus der norditalienischen Partnerstadt Albinea am 1. Mai in ŷɫ ein. Die Gruppe bestand aus 35 Gästen, davon zehn Kinder, und für fast alle war es das 1. Mal in ŷɫ. Der Nachmittag am 1. Mai war dann ganz dem Kennenlernen des Partnerbezirkes հٴǷ-öԾ gewidmet. Nach dem Besuch des Maifestes in Baumschulenweg mit Bratwurst und Kuchen waren alle gestärkt, um am Heidekampgraben zur Mauergedenkstele an der Kiefholzstraße zu laufen und dort am historischen Grenzstreifen mehr über die Geschichte der Teilung ŷɫs zu erfahren. Anschließend ging es weiter zum Sowjetischen Ehrenmal im Treptower Park und von dort zum Fototermin am Partnerschaftswegweiser am Rathaus Treptow. Im Rathaus luden Bezirksbürgermeister Oliver Igel und der BVV-Vorsteher Peter Groos zum unkonventionellen Get-Together. Dort bot sich die Gelegenheit, über anstehende gemeinsame Aktivitäten und Austausche wie beispielsweise die Jugendbegegnung United Games und das internationale Sportfest „Giochi del Tricolore“ zu sprechen. Außerdem übergab Oliver Igel fünf Bücher in italienischer Sprache mit Bezug zu ŷɫ und Umgebung für die Bibliothek in Albinea. Begleitet wurde die Gruppe von Mitgliedern des Vereins Partner հٴǷ-öԾ e.V. und Mitarbeiter/innen des Bezirksamtes. Am Samstag konnten die italienischen Freunde dann beim Sightseeing in der Innenstadt die typischen ŷɫer Sehenswürdigkeiten bestaunen. Der Bundestagsabgeordnete von հٴǷ-öԾ, Matthias Schmidt, führte die Gäste persönlich durch das Reichstagsgebäude und erklärte die Besonderheiten in italienischer Sprache. Vereinbart wurde, dass Besuche von Bürger/innen beider Städte keine einmalige Sache bleiben sollen, sondern von nun an regelmäßig stattfinden sollen. Wir freuen uns sehr darauf.

01.05.2015: 11. Frauenfußballfeiertag des 1. FC Union ŷɫ ein voller Erfolg

Gut 800 fußballbegeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer fanden sich am Maifeiertag auf dem Sportgelände im Bruno-Bürgel-Weg ein, um dem bunten und ausgelassenen Treiben anlässlich des 11. Frauenfußballfeiertags des 1. FC Union ŷɫ beizuwohnen.

Neben dem sportlichen Wettstreit in Turnieren und Freundschaftsspielen der verschiedenen Altersklassen war mit Ponyreiten, Torwandschießen, einer Fußball-Hüpfburg und einer großen Tombola auch an die kleinsten Besucher gedacht. Zur großen Freude der Kleinsten gab es auch eine Bastel- und Schminkstraße organisiert durch die DRK Schwesternschaft. An der Segway-Strecke, die von Union-Sponsor Schulzendorfer Elektro zur Verfügung gestellt wurde, und am Speed Stacking-Stand der IKK, konnten sich Jung und Alt probieren.

Pünktlich um 9:00 Uhr eröffneten Julia Wigger, sportliche Leiterin der Frauen- und Mädchenabteilung des 1. FC Union ŷɫ und Oliver Igel, Bezirksbürgermeister von հٴǷ-öԾ, den traditionsreichen Frauenfußballfeiertag.

Unions U15 musste sich in einem kurzweiligen Freundschaftsspiel gegen die TSG Ahlten beweisen und unterlag nur knapp mit 2:3. Die 2. Frauenmannschaft der Eisernen Ladies unterlag ebenfalls dem Frauenteam des FC St. Pauli. Am Ende hieß es nach der spannenden Partie 3:4 aus Sicht der ŷɫer Damen.

Der sportliche Höhepunkt des Tages, dem auch Senatorin für Arbeit, Integration und Frauen, Dilek Kolat beiwohnte, war das Spiel der 1. Frauen gegen die Traditionsmannschaft des 1. FC Union ŷɫ. Bei sommerlichem Frühlingswetter mussten sich die Eisernen Ladies zwar mit 2:6 (Tore 1. Frauen: Dina Orschmann und Eyline Jakubowski) geschlagen geben, die tolle Stimmung konnte durch dieses Ergebnis aber keinesfalls getrübt werden.

Der 1. FC Union ŷɫ bedankt sich bei allen Sponsoren, Mannschaften und fleißigen Helfern für ihr Mitwirken und freut sich bereits auf die 12. Auflage im kommenden Jahr.

01.05.2015: Ruderfähre Rahnsdorf fährt wieder

Senator Andreas Geisel ließ es sich nicht nehmen, sich am 1. Mai persönlich für die erste Überfahrt an die Ruder zu setzten. Etwa 150 Menschen aus Rahnsdorf ü𾱳 und Umgebung waren gekommen, um das erfolgreiche Ergebnis des fast zweijährigen Einsatzes u.a. des Heimatvereins öԾ und von Fischermeister Andreas Thamm für die Ruderfähre mitzuerleben. Nach der Begrüßung durch Bezirksbürgermeister Oliver Igel, einem Grußwort des Verkehrssenators Andreas Geisel sowie von Rainer Paul, Vorstandsstab der BVG und schließlich einigen Anekdoten des stv. Vereinsvorsitzenden Ralf Drescher konnte die erste Überfahrt beginnen, die auch auf ü𾱳er Seite von zahlreichen Schaulustigen begleitet wurde. Bei dem kleinen Fest auf dem Fischgut von Andreas Thamm zum Saisonstart der Ruderfähre erfreuten sich zahlreiche Besucher an dem unterhaltsamen Programm, das u.a. vom “Hauptmann von öԾ”, Jürgen Hilbrecht, gestaltet wurde. Ralf Drescher hat zudem wieder Fahrten mit der Fischerschaluppe zu den Fanggründen am Müggelsee angeboten, was sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreute. Am Abend konnte Fährmann Ronald Kebelmann für seinen ersten Arbeitstag das Übersetzen von rund 300 Personen und rund 50 Fahrrädern vermelden, was einen Auftakt nach Maß darstellte. Nun kommt es darauf an, dass diese gute Resonanz über das Jahr Ihre Fortsetzung findet. Also: Die Ruderfähre bitte bei den nächsten Wochenend- und Familienausflügen mit einplanen und weiterempfehlen!

22.04.2015: Feierliche Eröffnung der neuen Mittelpunktbibliothek Treptow

Am 22. April 2015 um 11:00 Uhr wurde im Bezirk հٴǷ-öԾ die neue Mittelpunktbibliothek Treptow durch den Bezirksbürgermeister Oliver Igel und den Bezirksstadtrat Weiterbildung, Schule, Kultur und Sport Michael Vogel im Beisein von Vertretern des Senats, des Abgeordnetenhauses, des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ, der Bezirksverordnetenversammlung, des Architekten, der Künstlerin Kunst am Bau, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Bezirk, Bürgerinnen und Bürgern aus հٴǷ-öԾ, u.a. feierlich eröffnet.

Die Mittelpunktbibliothek Treptow verbindet an ihrem Standort die Vergangenheit mit der „Alten Feuerwache” von 1908 und die Gegenwart mit dem Neubau der Bibliothek von 2015. Von diesem gelungenen Fundament kann in die Zukunft gesehen werden. Der Blick richtet sich auf die Bevölkerung in Schöneweide , Johannisthal und Baumschulenweg, dem unmittelbaren Einzugsgebiet der Bibliothek. Und die Sicht geht darüber hinaus, sie bezieht alle Ortsteile in Treptow mit ein.

Der unter Denkmalschutz stehende Altbau der Alten Feuerwache wurde von den Architekten Chestnutt_Niess BDA durch einen dreigeschossigen Neubau ergänzt und durch die ŷɫer Künstlerin Ricarda Mieth mit ihrem Entwurf,
_Imago mundi_, einer permanenten Installation Kunst am Bau gestaltet.

Die Bibliotheks-Neubau kostete 6.4 Millionen Euro und wurde gemeinsam finanziert mit 3.8 Millionen mit Mitteln des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ, gefördert mit 1.3 Millionen von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt und mit 1.3 Millionen von der Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten mit EU-Mitteln EFRE aus dem Programm „Bibliotheken im Stadtteil“.

Der Bürgermeister und der Bezirksstadtrat dankten in ihren Grußworten dem Architekten, der Künstlerin und allen Bauschaffenden für die Mittelpunktbibliothek in ŷɫ Treptow. Beide dankten auch besonders herzlich den Senatsverwaltungen für die Förderungsmittel.

Nun freuen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die neuen und alten kleinen und großen Besucherinnen und Besucher in der Mittelpunktbibliothek in Treptow.

Weitere Info´s und Fotos über
Herrn Jürgen Radzkowski
Fachbereichsleiter Bibliotheken
Tel. (030) 90297-3434 / Fax (030) 90297-3435
und (030) 90297 – 6800

E-Mail: Juergen.Radzkowski@ba-tk.berlin.de
– wir bringen Medien in Bewegung

Mittelpunktbibliothek Treptow

  • Untergeschoss in der Mittelpunktbibliothek Treptow

    Untergeschoss in der Mittelpunktbibliothek Treptow

  • Ausreichend Arbeitsplätze in der Mittelpunktbibliothek Treptow

    Ausreichend Arbeitsplätze in der Mittelpunktbibliothek Treptow

  • Riesige Auswahl an Medien in der Mittelpunktbibliothek Treptow

    Riesige Auswahl an Medien in der Mittelpunktbibliothek Treptow

  • Lichthof der Mittelpunktbibliothek Treptow

    Lichthof der Mittelpunktbibliothek Treptow

Bezirksbürgermeister Oliver Igel hält eine Rede zur Eröffnung des Schüssler Kellers

17.04.2015: Einweihung von "Schüsslers Keller"

Wo der legendäre öԾer Stadtrat Hugo Schüssler einst seine Likörfabrik betrieb, ist heute nur noch zu erahnen. Am ehemaligen Standort des Hauses in der Ұüstraße 6 ist heute das Kletternetz zu finden. Weil Bauarbeiter beim Abriss des Hauses vor über 30 Jahren im Kellergewölbe die Jahreszahl 1767 entdeckten, wurde zumindest der Weinkeller schnell unter Denkmalschutz gestellt und blieb erhalten. Bei den Bauarbeiten wurden historische Glasmarken gefunden, mit denen früher Alkoholflaschen registriert werden mussten. Die älteste stammt von 1766 und zeigt, dass das Gemäuer von Anfang an zum Lagern von Wein und Schnaps genutzt wurde. Der Weinkeller wurde vom heutigen Eigentümer, Rechtsanwalt Thomas Noack, liebevoll restauriert und steht ab sofort als Veranstaltungsraum zur Verfügung. “Hauptmann” Jürgen Hilbrecht will bei schönem Wetter künftig jeden Sonntag um 13 Uhr einen Frühschoppen anbieten.
Zur Eröffnung des Weinkellers an Hugo Schüsslers 107. Todestag hielt Bezirksbürgermeister Oliver Igel eine humorvolle Ansprache, erinnerte aber auch an den verdienten Kommunalpolitiker Hugo Schüssler, mit dem in öԾ unter anderem die Ұüdung der Feuerwehr verbunden ist. Anschließend konnten die Gäste bei einem vom Heimatverein öԾ entwickelten öԾ-Quiz ihre lokalgeschichtlichen Kenntnisse testen.

28.03.2015: Vom „Nie wieder“ zum Heute

Am 28. März 2015 nahm Bezirksbürgermeister Oliver Igel auf Einladung seines Amtskollegen aus der italienischen Partnerstadt Albinea, Nico Giberti, an der bewegenden Gedenkveranstaltung anlässlich des 70. Jahrestages zum Ende des 2. Weltkrieges teil. Gemeinsam mit dem Vorsteher der Bezirksverordnetenversammlung, Peter Groos, legte er am Gedenkstein für die Opfer des 2. Weltkrieges „Mai Piu – Nie wieder“ einen Kranz nieder. In einer feierlichen Prozession von ehemaligen Widerstandskämpferinnen, Repräsentant/innen der Kommune und Angehörigen der englischen Fallschirmjäger ging es dann zur Villa Rossi, dem Ort der Ereignisse, in die auch der Treptower Soldat Hans Schmidt im August 1944 involviert war. Am Abend wanderten über 100 interessierte Bürger/innen auf dem Weg, den die Partisanen seinerzeit von den Bergen nach Albinea nahmen und würdigten den Mut der Partisanen und der Alliierten bei der Befreiung Italiens.

In seiner Rede erinnerte Oliver Igel an das Schicksal der italienischen Kriegsgefangenen. Oliver Igel sagte: „[…] Dabei sind wir uns jedes Mal wieder durchaus bewusst, dass unsere Freundschaft auch auf einem schweren Vermächtnis basiert. 1944 noch war Albinea von deutschen Soldaten besetzt. Seit 1943 wurden über 600.000 Italiener vom nationalsozialistischen Regime gefangen gehalten.“ […]

Weiterhin hob Bezirksbürgermeister Igel die Bedeutung dieser lebendigen und aktiven deutsch-italienischen Städtepartnerschaft gerade auch in einem krisenhaften Europa hervor: „[…] Dies ist der gesamteuropäische Effekt. Er wird untermauert durch viele lokale Partnerschaften. Eine davon ist unsere gemeinsame zwischen Albinea und հٴǷ-öԾ. Ich bin sehr froh darüber, dass wir sie in den zurückliegenden Jahren mit so viel Leben erfüllen konnten. Und das wollen wir auch weiterhin tun. Denn es gilt, das Zusammenleben der Völker zu fördern. Das können wir am besten tun, wenn wir das mit unserem Beispiel vorleben. Wie nötig das ist, hat aktuell wieder das Ergebnis der Regionalwahlen in Frankreich gezeigt. […] Der beste Weg, Frieden zu erhalten und die Verständigung zwischen den Völkern zu unterstützen, ist es, die Menschen miteinander reden, essen, Sport treiben und die Kultur genießen zu lassen. Lassen Sie uns gemeinsam auf diesem Weg weiter voranschreiten“

Im Anschluss wurde sich dann dazu ausgetauscht, welche Projekte beide Städte in diesem Jahr umsetzen wollen und verschiedene Vereine besucht. Das junge Team um den neuen Bürgermeister von Albinea hat ganz konkrete Vorstellungen zu Zielen und Inhalten der Städtepartnerschaft. Hauptanliegen ist es dabei, möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern aus Albinea und հٴǷ-öԾ die Gelegenheit zu geben, sich kennen zu lernen und miteinander in Kontakt zu kommen. Bezirksbürgermeister Oliver Igel freut sich sehr über einen geplanten Besuch der Italiener/innen Anfang Mai in հٴǷ-öԾ. Außerdem lud er Jugendliche zur Teilnahme an der internationalen Jugendbegegnung United Games of Nations in den Bezirk ein. Die italienischen Sportsfreunde wollen dann im August Jugendliche aus հٴǷ-öԾ zu der großen „Olympiade der Trikolore“ in Reggio begrüßen.

24.02.2015: Neue Tourismuskonzeption und Marketingkampagne vorgestellt

Der ŷɫer Südosten wird seine touristischen Entwicklungspotentiale künftig noch konsequenter und professioneller ausschöpfen – so sieht es das am Dienstag vorgestellte Tourismuskonzept 2025 vor, welches das Bezirksamt und der Tourismusverein ŷɫ հٴǷ-öԾ in den vergangenen Monaten gemeinsam entwickelt haben.

Zur Eröffnung des 1. Tourismusforums des Bezirkes unterstrich Bezirksbürgermeister Oliver Igel die Bedeutung der Branche für die Wirtschaftsentwicklung im grünsten und wasserreichsten Bezirk der Bundeshauptstadt. Über 130 Tourismus-Fachleute, Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung, sowie von Kultur und Medien hatten sich am 24.02.2015 zur Präsentation der Marke „dein հٴǷ-öԾ“ in der Lounge des Stadions „An der Alten Försterei“ getroffen. Zu diesem Anlass haben der Tourismusverein und visitŷɫ einen Kooperationsvertrag geschlossen. Burkhard Kieker, Geschäftsführer von visitŷɫ, ging in seinem Impuls-Vortrag auf die wachsenden Potentiale des Regionaltourismus in ŷɫ ein und erwartet von der zukünftigen Zusammenarbeit, die Erweiterung konkreter touristischer Angebote. Mathis Richter, Geschäftsführer des Tourismusvereins erklärte: „Über diese Partnerschaft wollen wir künftig noch mehr internationale Gäste für unsere Region interessieren“.
Die vereinbarten Kooperationen mit visitŷɫ, und der angrenzenden Dahme-Seen-Region können damit auch Modellcharakter für andere ŷɫer Bezirke erlangen. Die neue Dachmarke verbindet in acht Leitthemen die Vielseitigkeit der touristischen Möglichkeiten von հٴǷ-öԾ und setzt dabei klare Akzente in einer modernen Vermarktungsstrategie. Der Südosten ŷɫs wird sich mit diesem Markenauftritt zukünftig als „Acht-Sterne-Region“ präsentieren. Erste Ergebnisse der Profilierung, wie die neue Internetseite oder Themen-Plakate und -Broschüre in neuem Design wurden zum Tourismusforum vorgestellt, weitere werden Fachbesuchern und Endverbrauchern zur ITB Anfang März an einem eigenen Messestand in Halle 12 präsentiert. Mit dem modernisierten Tourismusmarketing will հٴǷ-öԾ sowohl als Ausflugsregion für Hauptstädter und Tagesbesucher, wie auch als Ziel für Übernachtungsgäste aus dem In- uns Ausland attraktiver werden.

Acht neue Leitthemen:

  • Wasser genießen
  • Natur erkunden
  • Freizeit gestalten
  • Kultur verstehen
  • Stadtviertel besuchen
  • Szene entdecken
  • Events erleben
  • Business im Ұüen

18.02.2015: Buntes Richtfest in der Treptower Kiefholzstraße

Heute Nachmittag standen in der Alt-Treptower Kiefholzstraße 403/404 die Maschinen still, stattdessen zogen für einen Tag die Artisten ein: Der im Kiez ansässige Kinderzirkus „Cabuwazi“ besuchte den Rohbau und machte sich das Baugerüst kurzerhand zur vertikalen Bühne. Die Jugendlichen jonglierten mit Werkzeugen und verwandelten die Baustelle auf Stelzen in einen bunten, fröhlichen Freiluftzirkus. Denn zur Freude gab es allen Grund: Mit diesem außergewöhnlichen Richtfest feierten die Gewobag, Projekt-Partner TREUCON und Bauunternehmen Kondor Wessels den schnellen Fortschritt ihres Bauprojekts.

Bezahlbares Wohnen und zeitgemäßer Komfort
Das Dach liegt auf, im Herbst kann eingezogen werden. Zwei Niedrigenergiehäuser mit 98 Wohnungen geben dann mit Wohnflächen von 40 bis mehr als 100 Quadratmetern Singles, Paaren und Familien ein neues, modernes Zuhause. Die großzügig geschnittenen Wohnungen verfügen jeweils über Parkettfußböden, Fußbodenheizung und Balkon oder Loggia. Ein Teil der Wohnungen wird barrierearm gestaltet sein. Bei allem Komfort sind die Wohnungen absolut sozialverträglich: Die Nettokaltmieten beginnen nach der aktuellen Förderrichtlinie durchschnittlich bei 6,50 EUR/qm. Im Rahmen der Wohnraum-förderung wird ein Viertel der Wohnungen an WBS-Berechtigte vergeben.

ŷɫs Stadtentwicklungssenator Andreas Geisel sagt zu dem Projekt: „Wir alle wissen: ŷɫ wächst. So attraktiver Wohnraum zu einem bezahlbaren Preis, wie ihn die Gewobag und andere Städtische Wohnungsbaugesellschaften momentan in ŷɫ schaffen, ist die beste Antwort auf die drängenden Wohnungsmarktprobleme dieser Stadt. Wir brauchen viele solcher Projekte. Ich bin deshalb sehr froh, dass die Gewobag mit diesen knapp 100 Wohnungen den Startschuss für ihr umfangreiches Neubauprogramm gibt.“

Gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Oliver Igel, dem Gewobag-Vorstand Snezana Michaelis und Markus Terboven, sowie Thomas Doll, Geschäftsführer TREUCON, und Marcus Becker, Geschäftsführer Kondor Wessels Bouw ŷɫ, wirkte er tatkräftig an einer glücklichen Zukunft des Gartenhof-Kiefholzstraße mit: Sechs Nägel wurden mit Hämmern in den Farben der Gewobag – von den Artisten zuvor in einer atemberaubenden Aktion übergeben – erfolgreich ins Holz geschlagen. „Ein gutes Gefühl, Alt-Treptow um so ein modernes, sozial verträgliches Wohnensemble wachsen zu sehen – und das erstmals, seit hier vor rund 70 Jahren der Zweite Weltkrieg eine Lücke riss“, sagte Bezirksbürgermeister Oliver Igel, der mit entsprechendem Elan gemeinsam mit seinen Mitrednerinnen und -rednern den Hammer schwang.

()

11.02.2015: Europäische Verwaltungspraktika gehen in die nächste Runde

Das Bezirksamt հٴǷ-öԾ beteiligte sich gemeinsam mit anderen äٱn an dem Qualifizierungsprojekt „LoGo Europe 2.0“. Fast 40 Verwaltungsfachleute, darunter vier aus հٴǷ-öԾ, absolvierten im Jahr 2014 ein vierwöchiges Auslandspraktikum in Stadtverwaltungen in den Niederlanden, der Türkei, Belgien, Italien, Großbritannien, Frankreich, Polen. Auch in diesem Jahr wird das Projekt unter dem Namen „LoGo Europe 2015“ im Rahmen des ŷɫer Programms „Wissenstransfer“ fortgesetzt.
Zur feierlichen Abschlussveranstaltung am 11. Februar 2015 im Schöneberger Rathaus begrüßten die Bezirksbürgermeister und die bezirklichen Europabeauftragten die Projektteilnehmer/innen und die extra angereisten europäischen Partner ganz herzlich. Die Projektteilnehmer/innen berichteten anschaulich von ihrem „Abenteuer“ Europa, von ihren ganz unterschiedlichen Erfahrungen in einer europäischen Verwaltung und darüber, welche Ideen und Anregungen sie von ihrem Auslandspraktikum mitgebracht haben. So unterschiedlich die Verwaltungen in den Nachbarländern auch funktionieren, einen Rat haben die Teilnehmer/innen alle für ihre Nachfolger/innen: „Geht hinaus, nutzt diese Chance, geht offen auf die Menschen zu und seid aktiv – dann wird so ein Auslandspraktikum ein voller Erfolg!“

Anschließend bekamen die Teilnehmenden die Europässe überreicht. Bezirksbürgermeister Oliver Igel beglückwünschte die vier Mitarbeiter/innen des Bezirksamtes հٴǷ-öԾ zu ihren erfolgreichen Praktika in der Abteilung Parks und Freizeit in Belfast, in der Stadtplanung von Brüssel, im Jugendamt von Amstelveen und im Europareferat von Birmingham.

10.02.2015: „Wir wollen die Spiele“ - Unterschreiben auch Sie auf dem „Olympischen Band

Mitte März fällt der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) seine Entscheidung, mit welcher Stadt sich Deutschland um die Austragung der Olympischen und Paralympischen Spiele im Jahr 2024 bewirbt. Ausschlag gebend für die Entscheidung des DOSB wird unter anderem der Zuspruch der Bürgerinnen und Bürger sein. Um diesen Zuspruch visuell einzufangen, hat der ŷɫer Turn- und Freizeitsport-Bund die Initiative “Das Olympische Band” ins Leben gerufen.

Seit 10.02.2015 können Bürgerinnen und Bürger auch im Rathaus öԾ mit einer Unterschrift auf dem “Olympischen Band” die berlinweite Initiative “Wir wollen die Spiele” unterstützen. Auch Bezirksbürgermeister Oliver Igel sowie der Bezirksstadtrat für Sport, Herr Michael Vogel unterstützten die Aktion mit ihrer Unterschrift.

Alle Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, sich bei Interesse ebenfalls mit ihrer Unterschrift auf dem “Olympischen Band” an der Aktion zu beteiligen.

Das Banner steht noch bis 18. Februar 2015 im Foyer des Rathauses öԾ ( 1. OG) bereit.

Am 19. Februar 2015 werden alle Banner um 10:30 Uhr am Brandenburger Tor symbolisch an den DOSB übergeben um zu zeigen, dass ŷɫ sich selbstbewusst um die Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 bewerben möchte.

Weitere Informationen unter:

10.01.2015: Segler des Dahme-Reviers luden zum Neujahrsempfang

Am 10. Januar 2015 begrüßten Jürgen Albrecht, 1. Vorsitzender des Segelreviers Dahme und Georg Malinka, Vorsitzender des ausrichtenden Vereins SC Brise 1898 e.V. zahlreiche Ehrengäste und Vereinsvorsitzende. Das Bezirksamt war durch Bezirksbürgermeister Oliver Igel und Bezirksstadtrat Michael Vogel vertreten. Bezirksbürgermeister Igel dankte in seinem Grußwort den zahlreichen Ehrenamtlichen in den Vereinen für ihr Engagement und ihre großartige Arbeit im vergangenen Jahr und wünschte „Mast- und Schotbruch“ auch für das neue Jahr 2015.

06.01.2015: Sternensinger im Rathaus öԾ

Alljährlich kommen die Kinder der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef in der Lindenstr. 43 in öԾ am Dreikönigsfest, am 6. Januar, als Sternsinger in das Foyer des Rathauses öԾ.
Als die heiligen Drei Könige Caspar, Melchior und Balthasar gekleidet haben sie auch heute den Segen „C M B, Christus mansionem benedicat – Christus segne dieses Haus“ gebracht.
Empfangen wurden sie vom Hausherrn, dem Bezirksbürgermeister Herrn Oliver Igel. Mit einer kleinen Spende bedankte er sich für den guten Segen persönlich und im Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Rathauses .

Das diesjährige Motto der Sternsingeraktion lautet „Segen bringen, Segen sein. Gesunde Ernährung für Kinder auf den Philippinen und weltweit!“
Wieder einmal stehen die Kinder im Fokus. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Dieser Mangel hat gravierende Folgen: Die betroffenen Kinder können sich nicht gesund entwickeln und sind anfälliger für Krankheiten.

Diese Aktion ist die weltweit größte Hilfsinitiative von Kindern für Kinder in Not. Der Auftritt der Sternsinger verdient daher die höchste Aufmerksamkeit.

Bezirksbürgermeister von ŷɫ հٴǷ-öԾ

und Leiter der Abteilung Bürgerdienste, Personal, Finanzen, Immobilien und Wirtschaft

Postanschrift
PF: 91 02 40
12414 ŷɫ