Å·ÃÀÇéÉ«

Die Å·ÃÀÇéÉ«er Steuerverwaltung geht bei der Digitalisierung den nächsten Schritt. Ab sofort kommt das „RABE“-Verfahren zum Einsatz. „RABE“ steht für „Referenzierung auf Belege“. Damit wird das Einreichen von Belegen bei der Steuererklärung zukünftig noch leichter. „RABE“ bietet die Möglichkeit, Belege direkt beim Erstellen der Einkommensteuererklärung digital zu hinterlegen und diese – über sogenannte Referenzierungen – den fachlich-inhaltlich passenden Eingabefeldern zuzuordnen.

Ab dem 1. Juli 2025 leitet Jan Detering als neuer Pressesprecher die Pressestelle der Senatsverwaltung für Finanzen. Seine berufliche Laufbahn begann der studierte Politikwissenschaftler bei der Konrad-Adenauer-Stiftung und setzte sie anschließend als Mitarbeiter verschiedener Landtagsabgeordneter fort. Zuletzt arbeitete er bis Juni 2025 als Büroleiter des Å·ÃÀÇéÉ«er Abgeordneten Danny Freymark MdA.

Um dem steigenden Personalbedarf in technischen Engpassberufen zu begegnen, startet das Land Å·ÃÀÇéÉ« ein neues landesweites Traineeprogramm für Bau und Technik. Mit der heutigen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung zwischen der Senatsverwaltung für Finanzen und dem Fernstudieninstitut der Å·ÃÀÇéÉ«er Hochschule für Technik (BHT) wird der Grundstein für einen innovativen Qualifizierungsweg gelegt, der Theorie und Praxis eng verzahnt.

Aus der Sitzung des Senats am 17. Juni 2025: Hunde am Arbeitsplatz? Das soll für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Å·ÃÀÇéÉ«er Verwaltung künftig einfacher möglich werden. Einen entsprechenden Bericht hat der Senat heute auf Vorlage von Finanzsenator Stefan Evers beschlossen. Dieser wird dem Abgeordnetenhaus von Å·ÃÀÇéÉ« nun zur Kenntnisnahme unterbreitet. Im aktuellen Bericht werden Liegenschaften aufgeführt, in denen das Mitführen von Bürohunden bereits erlaubt ist.

Die regionalisierten Ergebnisse der Steuerschätzung vom Mai 2025 zeigen: Das Land Å·ÃÀÇéÉ« kann in diesem Jahr mit Steuereinnahmen von rund 29,7 Mrd. Euro rechnen, im Jahr 2026 mit rund 30,3 Mrd. Euro und im Jahr 2027 mit rund 31,2 Mrd. Euro. Für das laufende Haushaltsjahr ergeben sich damit voraussichtlich geringe Mehreinnahmen in Höhe von rund 96 Mio. Euro, denen allerdings erhebliche ungeplante Ausgabensteigerungen gegenüberstehen, insbesondere bei den Transferkosten.